Vier Tore in 27 Minuten – es gibt schlechtere Einstände, als den von Neuzugang Meris Skenderovic beim 8:0-Kantersieg in Waldkirchen. Der Stürmer aus Schweinfurt, der nach dem Seitenwechsel in die Partie kam, drehte in seinem Premierenspiel für die Blauen auf und bewies sofort Torgefahr. Klar, der Gegner war nur ein Landesliga-Aufsteiger, dennoch legten die Löwen gegen die sechstklassigen Amateure bei Glutofen-Temperaturen eine große Spielfreude an den Tag. Die Fans honorierten dies immer wieder mit Applaus. Nicht nur Skenderovic überzeugte im Bayerischen Wald, sondern eine Menge anderer Spieler machte Lust auf mehr. Darüber sprechen Oliver Griss und Tobi Fischbeck in der neuesten Ausgabe von Radis Erben.

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